- Rekord-Finanz- und Betriebsentwicklung für Hapag-Lloyd
im letzten Quartal 2020
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- Im Laufe des Zeitraums stieg der Durchschnittswert der Nüsse um
+9,5%
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Im vierten Quartal 2020 verzeichnete Hapag-Lloyd
Finanz- und Betriebsergebnisse sowie die
alle anderen großen Reedereien
weltweit. Das deutsche Unternehmen hat in der Tat
vorläufige Ergebnisse für den Zeitraum, der die Einnahmen von
rund 3,4 Mrd. €, ein Anstieg von +9% gegenüber dem Quartal
Oktober-Dezember 2019 und ein Anstieg um rund 57 Millionen
im Vergleich zum bisherigen historischen Rekord des ersten Quartals
2020. AUCH EBITDA und EBIT auf neuen Rekordhochs
900 Mio. bzw. 500 Mio.
Euro, mit einem Anstieg von +89% und +197% gegenüber dem letzten Quartal
des Vorjahres und Erhöhungen um 200 Mio. EUR und 148 Mio. EUR
im Vergleich zu früheren Aufzeichnungen im zweiten Quartal des
2020.-
- Auch die operative Aktivität erreichte neue Höchststände
mit einem Volumen von Containerladungen, die in der
vierten Quartal 2020 durch die Flotte von Hapag-Lloyd, die
belief en3.1 million teu, mit einem Anstieg von +2% auf die
vor jahresfrist und mit rund 50.000
im Vergleich zum bisherigen Rekord des ersten Quartals 2020.
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- Der starke Anstieg des Finanzergebnisses trug zur
Wachstum des Durchschnittswertes der Nüsse im vierten Quartal 2020
betrug 1.163 USD/TEU (+9,5 %).
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- Im Gesamtjahr 2020 hat das Unternehmen
transportiert 11,8 Mio. TEU, -2,0% weniger
im Vergleich zum Vorjahr. Im vergangenen Jahr wurde der Durchschnittliche
belief sich auf 1.115 USD/TEU (+4,0 %).
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- Im vergangenen Jahr beliefen sich die
Rekordwert von 12,8 Milliarden Euro (+2%). Neue Rekorde auch für
EBITDA und Betriebsergebnis, die gleich dem
2,7 Mrd. EUR (+36 %) und 1,3 Mrd. € (+60 %).
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- Hapag-Lloyd präzisierte, dass die Zunahme der Ergebnisse
neben der Zunahme der Zahl der
durch die Senkung der Bunkerpreise und die Senkung der Aufwendungen
über 500 Millionen US-Dollar aus dem Erfolg der
Leistungsschutzprogramm. Darüber hinaus hat das Unternehmen
dass der Wert des EBIT einmalige Aufwendungen für ca.
140 Millionen US-Dollar (120 Millionen Euro) im Zusammenhang mit
vor allem zur Flottenoptimierung.
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