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HÄFEN
Im April wuchs der Verkehr im Hafen von Ravenna um +5,4%
Für Mai wird ein leichter Rückgang von -1% erwartet
Ravenna
9 Juni 2025
Im vergangenen April wurde der Warenverkehr im Hafen von Ravenna
verzeichnete ein Wachstum von +5,4 % gegenüber April 2024 und belief sich auf
2,09 Mio. Tonnen, mit einem Anstieg, der
durch den Anstieg der Erdölerzeugnisse bestimmt, der
305 Tausend Tonnen (+55,3 %) und des festen Schüttguts, das
insgesamt 865 Tausend Tonnen (+17,9 %). Auf der anderen Seite ist der Massengüterverkehr rückläufig
Flüssigkeiten anderer Art sanken um -15,9 % auf 122 Tsd. Tonnen wie folgt:
wie z. B. verschiedene Güter, mit containerisierter Ladung, die
205 Tsd. Tonnen (-1,5 %) mit einem
von Containern in Höhe von 19 Tsd. TEU (-5,7 %), von Schienenfahrzeugen von 123 Tsd.
Tonnen (-12,8 %) und konventionelle Güter auf 470 Tsd. Tonnen
(-15,9%).
In den ersten vier Monaten des Jahres 2025 wird der Hafen von Ravenna
wurden insgesamt 8,75 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen,
mit einem Plus von +8,1 % gegenüber dem Vergleichszeitraum 2014.
letztes Jahr. Im Stückgutbereich ist der Containerverkehr
betrug 796 Tausend Tonnen (+11,8 %) mit einem
von Containern in Höhe von 72 Tausend TEU (+9,6 %) betrug
512 Tausend Tonnen (-10,4 %) und die
konventionell auf 2,03 Mio. Tonnen (+3,3 %). Im Segment
Flüssiges Massengut wurden 976 Tausend Tonnen
Mineralölerzeugnisse (+10,3 %) und 614 Tausend Tonnen sonstiger Ladungen
(-7,8%). Der Schüttgutumschlag betrug 3,82
Millionen Tonnen (+15,9 %).
Die Hafenbehörde der zentralen Adria
Settentrionale teilte mit, dass die Verkehrsprognosen
für den Monat Mai 2025 ergibt sich ein Gesamtvolumen von
knapp 2,4 Mio. Tonnen, ein Plus von rund +1 %. Die Daten
sind positiv für flüssige Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse, die
Anstieg um +24,6 %, bei Düngemitteln (+50,8 %), bei Produkten
Erdölerzeugnisse (+8,8 %), für Baustoffe (+17,2 %), für
metallurgisch (+2,9 %) und für Anlagenbau/Projektladung, während
Feste Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse dürften ein negatives Ergebnis haben
(-20 %), Flüssigchemikalien (-26,4 %) und Festchemikalien
(-34,7%). Die Daten zu beiden Gütern in Containern sind ebenfalls negativ
(-6,8 %), einschließlich TEU (-11 %) und die Zahl der Anhänger (-2,2 %) und
auf Güter auf Anhängern (-11,4 %).