Mit einem Umschlag von rund 108,6 Mio. Tonnen wurde im dritten
Quartal dieses Jahres wird der Güterverkehr im Hafen von
Rotterdam ist so wie immer fast stabil geblieben
109,1 Mio. Tonnen Fracht in der
entsprechender Zeitraum des Jahres 2023. Nahezu unverändert waren beide
das Warenvolumen bei der Landung, das sich auf 76,5 Mio.
Tonnen und die von Gütern bei der Einschiffung, die sich auf 32,4
Millionen Tonnen.
Allein im Bereich der sonstigen Güter
mit einem Volumen von rund 34,0 Mio. Tonnen
Umschlag von Containern im Wert von 3,6 Mio. TEU,
verzeichnete im dritten Quartal ein Wachstum von +1 % bzw. +2 %
Vorquartal des Vorjahres, während Schienenfahrzeuge und Güterverkehr
Rückgänge von -2 % und -12 % erlitten und
6,4 Mio. und 1,4 Mio. Tonnen. Flüssiges Schüttgut ist
weltweit um +1% auf 50,0 Mio. Tonnen gestiegen, davon
25,1 Mio. Tonnen Rohöl (+1 %), 13,8 Mio. Tonnen Rohöl
Mineralölerzeugnisse (+3 %), 2,4 Mio. Tonnen
Flüssigerdgas (-11 %) und 8,6 Mio Tonnen sonstiger
Flüssigkeiten (+3 %). Im Bereich Schüttgut
16,7 Mio. Tonnen umgeschlagen (-7 %), davon 7,7 Mio. Tonnen
Tonnen Mineralien und Schrott (+9 %), 3,3 Mio. Tonnen
Kohle (-41 %), 2,7 Mio. Tonnen landwirtschaftliches Massengut (+13 %)
und 3,0 Mio t sonstige Güter (+4 %).
In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat der niederländische Anlaufhafen
insgesamt 328,6 Mio. Tonnen umgeschlagen, mit einem leichten
Rückgang von -0,4 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2023, davon 230,6 %
Mio. Tonnen bei der Landung (-1,1 %) und 98,0 Mio. Tonnen bei der Landung
Tonnen bei der Einschiffung (+1,2 %). Die globale Zahl für Güter
containerisiert wurden 101,1 Millionen Tonnen
(+3,0 %) und wurde mit einer Bewegung von
Container im Wert von 10,4 Mio. TEU (+2,2 %). Das rollende Material ist
belief sich auf 19,2 Mio. Tonnen (-3,5 %) und
konventionell auf 4,5 Mio. Tonnen (-9,5 %). Die Daten
Die Gesamtmenge an flüssigem Massengut belief sich auf 151,5 Millionen
Tonnen (-1,7 %) und das trockene Massengut von 52,2 Mio. Tonnen
Tonnen (-0,9 %).
"In den letzten Monaten", kommentierte der Verwalter der
Hafenbetrieb Rotterdam, Boudewijn Siemons - Börsen
Im Welthandel ist eine Erholung zu beobachten. Das Vertrauen der
zugenommen hat, und dies hat sich in
ein Wachstum des Containerverkehrs. Der Rückgang des Verkehrsaufkommens in
anderen Segmenten zeigt leider, dass die europäische Industrie
mit einer Schwächung der Wettbewerbsposition zu kämpfen, die durch die
hohe Energiekosten. Wir stehen weiterhin vor großen
Herausforderungen auf der geopolitischen Bühne und in den globalen Lieferketten. Deshalb
- so Siemons abschließend - in den verbleibenden Monaten dieses Jahres wird es keine
Wir erwarten große Veränderungen im Warenfluss."
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