
Im zweiten Quartal dieses Jahres wird der Hafen von Venedig
6,43 Mio. Tonnen Güterumschlag, mit einem
Entwicklung von +4,1 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Jahres 2024, davon 5,31 %
Mio. Tonnen bei der Anlandung (+6,0 %) und 1,13 Mio. Tonnen bei der Anlandung
Tonnen bei der Einschiffung (-4,1 %). Allein verschiedene Güter mit einem Gesamtbetrag
von 2,62 Mio. Tonnen (-0,5 %)
Anstieg des containerisierten Frachtvolumens auf 1,37
Mio. Tonnen (+6,1 %) mit Containerumschlag
128.248 TEU (0 %) und das rollende Material, das auf 645 Tausend Tonnen anstieg
(+2,2 %), während die sonstigen Güter um -14,7 % auf
607 Tausend Tonnen. Massengüter legten um +9,1 % zu
2,02 Mio. Tonnen, davon 654 Tsd. Tonnen
Mineralien (+38,0 %), 457 Tausend Tonnen Futtermittel, Futtermittel und Saatgut
ölige Produkte (-13,5 %), 407 Tausend Tonnen metallurgische Produkte
(-19,1 %), 173 Tsd. Tonnen Kohle (+119,5 %), 97 Tsd. Tonnen
Getreide (+31,5 %), 75 Tausend Tonnen Chemikalien (+46,5 %)
und 153 Tausend Tonnen sonstiges trockenes Massengut (+10,5 %). Wachsend
flüssiges Massengut mit 1,80 Mio. Tonnen (+5,8 %),
einschließlich 1,42 Mio. Tonnen raffinierter Erdölerzeugnisse
(+6,8 %), 288 Tausend Tonnen Chemikalien (+4,6 %) und 88 Tausend Tonnen Chemikalien
Tonnen sonstiges flüssiges Massengut (-5,3 %).
Im Zeitraum April-Juni 2025 dürfen sich Kreuzfahrtpassagiere im Hafen von
Venedig 228 Tausend (+12,8 %), davon 205 Tausend
Ausschiffung-Einschiffung (+13,6 %) und 23 Tausend im Transit (+6,2 %).
In der ersten Hälfte dieses Jahres wurde der venezianische Hafen
wurden insgesamt 12,33 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen,
mit einem Plus von +4,2 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2024, davon 4,99 %
Mio. Tonnen sonstiger Güter (+0,4 %), 3,86 Mio. Tonnen
Tonnen Schüttgut (+14,6 %) und 3,48 Mio. Tonnen
des flüssigen Massenguts (-0,3 %). Es gab 235 Tausend Kreuzfahrtpassagiere
(+9,9%).
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 wird der Hafen von Chioggia, der
immer im Zuständigkeitsbereich der Hafensystembehörde
der nördlichen Adria mit einem Umschlag von 410 Tausend Tonnen
von Waren (+5,1 %).