
Die Hafenbehörde des Ligurischen Ostmeeres
genehmigte den Dreijahresplan 2026-2028 und den Haushaltsplan
Prognose 2026, erstellt vom administrativen Leiter Lorenzo
De Conca, der die laufenden Einnahmen konservativ schätzt
mehr als 34 Mio. EUR (über 20 Mio. EUR bezogen auf
Hafengebühren und 11 Mio. Gebühren, die sich aus Konzessionen ergeben
B. Staatseigentum) gegen Ausgaben gleicher Art für rund 21
mit einem kurzfristigen Überschuss von rund 13 Millionen Euro.
Die Hafenbehörde stellte fest, dass sie dank dieses positiven Ergebnisses
Haushaltsmittel wird es möglich sein,
Darlehen, um die finanzielle Absicherung der
mit den geplanten großen Infrastrukturinvestitionen fortzufahren
von der Hafenbehörde im Jahr 2026 und insgesamt rund 127
Millionen Euro, von denen 52 Millionen von Privatpersonen getragen werden.
Zu den wichtigsten geplanten Interventionen gehören
Hervorzuheben ist das Ausbaggern des dritten Beckens im Hafen
von La Spezia und dem Zugangskanal im Hafen von Marina di Carrara,
den Bau der beweglichen Brücke in der Ortschaft Pagliari sowie
Die Interventionen haben bereits begonnen, vor allem die Elektrifizierung der
Hafen und die neue Anlegestelle.
In letzterem Bereich hat der Präsident der ligurischen Hafenbehörde,
Bruno Pisano hat in der Zwischenzeit das Betrauungsdekret des ersten
der beiden Lose für den Bau des neuen Netzes
Verteilung von Hochspannungsstrom im Hafen
Handelsschiff von La Spezia. Das sind 84 der insgesamt 110 MW
Bedürfnisse, die durch die Arbeit befriedigt werden müssen. Die Investition
insgesamt 41 Millionen Euro, davon 13,3 Millionen Euro
finanziert durch die Ausschreibung Green Ports.
Die Arbeiten umfassen den Bau in der Ortschaft Stagnoni,
eines Umspannwerks für den Anschluss an die
Nationale Übertragung, die von Terna Spa verwaltet wird, unterirdische Verlegung
von elektrischen Leitungen für die Hochspannungs-Energieverteilung
innerhalb des Handelshafens und der Bau von drei Stationen
für die anschließende Versorgung mit Versorgungsunternehmen
abschließend (Kaltbügel- und Operationsbereiche). Die Vertragslaufzeit für
Die Fertigstellung aller Arbeiten beträgt 455 aufeinanderfolgende Tage ab dem
Lieferung der Arbeiten, die bis zum Ende des
2025.
Angabe, dass die europäische Ausschreibung vergeben wurde
Bewertung sowohl der technischen als auch der wirtschaftlichen Angebote der sechs
gab die Hafenbehörde bekannt, dass der Auswahlausschuss
als das beste Angebot des Consorzio Stabile
Untersuchungen, die das Unternehmen Guastamacchia Spa in Bari als die
ausführender Gesellschafter, der einen Abschlag von 13,00 % auf den Betrag vorgeschlagen hat
auf der Grundlage einer Ausschreibung.