
"Es ist unabdingbar, dass wir wieder in der Lage sind,
	Schiffbau in Europa durch die Beschaffung von Aufträgen von Reedern,
	einschließlich der europäischen Reedereien". Das betonte er heute
	Christophe Tytgat, Generalsekretär des Verbandes SEA Europe
	als Vertreter der europäischen Schiffbauindustrie, als Streithelfer auf
	ein Runder Tisch, der von der Europaabgeordneten Catherine Chabaud organisiert wurde
	und Pierre Karleskind, bei dem mehrere Referenten aus dem
	haben die dringende Notwendigkeit zum Ausdruck gebracht,
	eine europäische Strategie für die maritime Industrie zur Unterstützung der
	Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Werften und Werfthersteller
	Schiffsausrüstungs- und Schiffbauprojekte
	nachhaltig und digitalisiert.
	
	Der Generalsekretär von SEA Europe wies darauf hin, dass
	Die europäische maritime Technologieindustrie hat sich zum Ziel gesetzt,
	Festigung der globalen Führungsposition im Schiffbau
	und bei der Herstellung von Schiffsausrüstung,
	den Bau strategischer Schiffstypen wieder auf die
	Europas blaue Wirtschaft, z.B. im Kurzstreckenverkehr
	Personenbeförderung und Fischerei sowie die Eroberung der
	aufstrebenden Märkten wie erneuerbare Offshore-Energie und
	alternative Kraftstoffträger.
	
	unter Hinweis darauf, dass an der heutigen Veranstaltung eine große Zahl von
	Mitglieder des Europäischen Parlaments und Beamte der Kommission
	Tytgat sagte, dass SEA Europe "mit
	Das wachsende Interesse der Politik an der
	Wettbewerbsfähigkeit des maritimen Technologiesektors. In einem
	die Welt mit neuen Risiken und Bedrohungen zu verändern - stellte er fest
	Tytgat - die Wiederherstellung industrieller Kapazitäten ist ein
	Stabilitätsfaktor für Europa. Wir wollen erreichen
	gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern und anderen Interessenträgern
	der maritimen Gemeinschaft, insbesondere der Reeder,
	Betreiber erneuerbarer Offshore-Energien und alle Sektoren der
	Blaue Wirtschaft».
	
	"Die europäische maritime Industrie - betonte er
	MdEP Karleskind - hat großes Potenzial für Innovation und
	und wir, das Europäische Parlament, aber auch die Kommission
	Als Europäer müssen wir uns der Situation stellen. Das "grüne" Potenzial,
	insbesondere nicht ausreichend genutzt wird".