Heute wurde die Vereinbarung über den Verkauf der
DB Schenker, das Logistikunternehmen des Bahnkonzerns
Deutsche Bahn an den dänischen Logistikkonzern DSV für einen Betrag
von 14,3 Milliarden Euro, die auf 14,8 Milliarden Euro steigen sollen
Milliarden mit den erwarteten Zinserträgen. Die Vereinbarung, die
vorbehaltlich des grünen Lichts des Aufsichtsrats der Deutschen Bank
Bahn und der Bundesregierung wird davon ausgegangen, dass
im Laufe des nächsten Jahres fertiggestellt werden.
Bei der Bekanntgabe der Vereinbarung teilte der DB-Konzern mit, dass die neue
DB Schenker plant Investitionen rund um
eine Milliarde Euro in Deutschland in den nächsten 3-5 Jahren.
Darüber hinaus hob die DB hervor, dass die DSV-Gruppe in fünf Jahren
in Deutschland eine höhere Zahl von Mitarbeitern haben als in Deutschland
die aktuelle Gesamtbilanz von DB Schenker und DSV. Die Vereinbarung umfasst
Sozialklauseln zur Sicherung von Arbeitsplätzen für einen bestimmten Zeitraum
zwei Jahre nach Abschluss der Transaktion. Die DB hat
bestätigt, dass der Erlös aus dem Verkauf
der deutsche Bahnkonzern zur Reduzierung seiner
Verschuldung. DSV hat seinerseits angekündigt,
die Akquisition sowohl durch eigene Mittel, für ca. 4-5 Mrd.,
und unter Rückgriff auf Drittmittel.
Mit der Akquisition von DB Schenker wird der Jahresumsatz der DSV
auf der Grundlage der Daten des Haushalts 2023 auf rund 39,3 Milliarden
im Vergleich zu 150,8 Mrd. DKK (20,2 Mrd. DKK)
Euro), die von der Gruppe im Jahr 2023 registriert wurde, und das Unternehmen wird
auf insgesamt etwa 147 Tausend Menschen (davon 72.700 aus
DB Schenker) in 90 Ländern.