
Die Sicht der Tagung zum Schutz der Meeresumwelt
Ausschuss (MEPC) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO), der
findet vom 14. bis 17. Oktober in London statt,
Die Seehafenorganisation (ESPO) forderte die IMO-Mitgliedstaaten
zur förmlichen Verabschiedung des Net-Zero-Rahmens, des Entwurfs
Verordnung zur Dekarbonisierung des Seeverkehrs, die
wurde im vergangenen April vom MEPC genehmigt
(
des
11.
April 2025).
Darüber hinaus hat der Europäische Hafenverband die
Europäischen Kommission auf, dafür zu sorgen, dass die geltenden EU-Vorschriften
einschließlich der FuelEU-Verordnung über den Seeverkehr und der
Handelssystems (EHS), sind vollständig an das neue
Ausrichtung, die - ESPO hob hervor -
zur Vermeidung von Doppelzahlungen, zur Verringerung der
Marktverzerrungen und den Verlust von
Unternehmen, die - so der Verband betonte - bereits
die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Häfen zu untergraben.
"Dekarbonisierung und Wettbewerbsfähigkeit miteinander verbinden -
Isabelle Ryckbost, Generalsekretärin von ESPO, bemerkte:
Priorität dieser Kommission. Die Einführung von Net-Zero
und die anschließenden Sofortmaßnahmen der
Kommission für größtmögliche Angleichung des EU-EHS an den Sektor
Seeverkehrssektor würde ein starkes Signal an den EU-Hafensektor senden, dass
die Kommission hält ihre Versprechen ein. Die Ports
- Ryckbost hinzugefügt - sind die Hochburgen der Zukunft
widerstandsfähiges Europa zu stärken, sondern ihre Rolle in der
nur dann eine Rolle spielen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben."