
In Deutschland sind Unternehmen aus der Schiffbau- und
des Hafensektors vertrauen auf gute Entwicklungsaussichten,
Während die Sendungen im Seeverkehrssektor
besorgt um die Zukunft. Das unterstreicht eine Umfrage der IHK
Nord, der Zusammenschluss von 13 Industrie- und Handelskammern
Norddeutschlands.
In Bezug auf Unternehmen, die in der
Schiffbau ist der Index der Unternehmenssituation
stieg gegenüber 2024 um 7,9 Punkte, wobei 84,3 % der Unternehmen
ist der Ansicht, dass die Wirtschaftslage unverändert bleiben wird und
Neun von zehn Unternehmen beschreiben ihre aktuelle Situation als
gut oder befriedigend. Die Faktoren, die am meisten beunruhigen
Schiffbauunternehmen sind mit der Entwicklung der
wirtschaftspolitischen Rahmens (99 %), der Mangel an Arbeitskräften
(63,7 %), die Entwicklung der Arbeitskosten (56,9 %) und
Auslandsnachfrage (39,2 %), wobei fast alle befragten Unternehmen
(99 %), die derzeit über die Entwicklung der
Wirtschaftspolitik ein erhebliches wirtschaftliches Risiko.
Was den Hafensektor anbelangt, so liegt der Index des Geschäftsklimas bei
um 20,4 Punkte auf 97,6 Punkte, wobei
88,7 % der Unternehmen in der Branche, die ihre Situation bewerten
als gut oder zufriedenstellend und 55 % der Gesamtsumme, die
sieht Risiken in Bezug auf die Entwicklung der Kosten
Arbeit. Darüber hinaus beklagen fast 61 % der Unternehmen den Mangel an
Facharbeiter äußern sich mehr als 83 % besorgt über die
Wirtschaftslage und über 63 % halten die Auslandsnachfrage für
wirtschaftlichen Risikos.
Im maritimen Sektor ergab die Umfrage, dass trotz der
eine gute bis befriedigende Einschätzung der aktuellen Situation,
Knapp 48 % der Reedereien rechnen mit einer Entwicklung
weniger günstig, während 52 % glauben, dass sie unverändert bleiben wird.
Die Wirtschaftspolitik ist ein großes Anliegen
der Reeder (93,0 %). Darüber hinaus können Unternehmen in der
Weitere Risiken sehen wir bei den Arbeitskosten (52,7 %) und bei der Knappheit
der Facharbeiter (42,1 %).