
Schweizer Regierung will Verkehrssteuer ausweiten
leistungsabhängige schwere Nutzfahrzeuge (HVF), die darauf abzielen,
Infrastrukturkosten und externe Kosten zu decken, die durch
vom Straßentransport bis hin zu elektrisch betriebenen Lkw ab
2029. Darüber hinaus können diese schweren Fahrzeuge von Rabatten profitieren
Steuer bis 2035 zu erheben, um die Modernisierung und
die Dekarbonisierung von Flotten.
bei der heutigen Ankündigung der Übermittlung des Vorschlags an das Europäische Parlament,
Der Schweizerische Bundesrat erklärte, dass aufgrund der
technischen Entwicklungen ist das HVF-System an seine Grenzen gestoßen
und derzeit sind fast 90 % aller Lkw, die auf dem
Schweizer Strassen gehört zur kostengünstigsten Kategorie der
Steuer. Zudem steigt die Zahl der batteriebetriebenen Fahrzeuge
oder Wasserstoff, die von der HVF befreit sind und daher
und die Wirkung der Steuer zur Förderung der Verlagerung der
Güterverkehr von der Straße auf die Schiene.
Die Teilrevision des Schwerfahrzeuggesetzes sieht vor, dass
auch dass Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die derzeit
die unter die Emissionsnorm Euro VI fallen,
von der günstigsten Steuerkategorie bis zur zweithöchsten
bequem. In der letztgenannten Kategorie wird auch der
neue Euro-VII-Lkw, die von
Rabatte auf den HVF zur Unterscheidung von Euro-VI-Fahrzeugen. Außerdem
Der Bundesrat will den Strassenverkehrsunternehmen
Planungssicherheit zu erhöhen, indem die Kriterien für die
die Zuschreibung zu den Kategorien mindestens sieben Jahre vor ihrer
in Kraft treten.
Seit 2001 erhebt der Bund den HVF für alle Fahrten
auf dem schweizerischen Strassennetz von Lastkraftwagen und
Personen mit einem Gewicht von 3,5 Tonnen oder mehr. Das
Zwei Drittel der Einnahmen aus dem HVF gehen an den Bund
und für ein Drittel an die Kantone. Im Jahr 2024 wird der Gesamtumsatz
von der Steuer beliefen sich rund 1,8 Milliarden Franken
(1,9 Milliarden Euro).