
Um das Problem der Staugebühren anzugehen,
im Straßenverkehr eingeführt werden, um die
Kosten, die durch die steigenden Anforderungen der Lkw an die
Be- und Löschvorgänge in verschiedenen italienischen Häfen,
Federlogistica schlug eine Diskussion mit den Verbänden vor
Güterkraftverkehr und mit den übrigen Vertretern der Betreiber
Logistik - Reeder, Terminalbetreiber, Spediteure, Betreiber
Logistik, Spediteure - um eine
operative Arbeit.
Mit der Ankündigung des Vorschlags bricht Federlogistica einen Speer, um
zugunsten der Güterkraftverkehrsunternehmen und erläutert, dass die Ziele
der Initiative sind "einerseits die Förderung der Rückverfolgbarkeit
Transparenz von Transaktionen und andererseits die Identifizierung
ein faires Ausgleichssystem – wie z. B. eine Hafengebühr oder
zusätzliche Schutzmaßnahme - zugunsten der
Verkehrsmittel, die heute die Lasten
Systemstörungen, Überlastung der
Häfen und Terminals und damit durch die Verlängerung der
Warten".
Der Verband ist jedoch der Ansicht, dass mit dem Vergleich zwischen
Betreiber können nur Lösungen von
Entgegenkommen für das von den Verkehrsunternehmern beanstandete Problem: "Die
unsere Hoffnung - erklärte der Präsident der Federlogistica,
Davide Falteri - ist, dass die Regierung mit einem
strukturelle und endgültige Regelung des Tarifsystems der
Straßentransport. Eine Verordnung, die in voller Übereinstimmung mit der
europäischen Wettbewerbsregeln, verhindert Dumping, das
Steuerhinterziehung und Hinterziehung der Sozialversicherung oder Untergrabung der Sicherheit
Verringerung der Margen und Arbeitszeiten des Sektors
Verkehr".